12 Tipps rund um Kinder-E-Mail-Dienste (2024)

12 Tipps rund um Kinder-E-Mail-Dienste (1)Bei manchen Kinderseiten brauchst du eine E-Mail-Adresse, um dich anmelden zu können. Auch, um mit anderen Kindern zu schreiben, ist so etwas sehr praktisch. Mit E-Mail ist das Versenden von Nachrichten via Internet gemeint. E-Mail bedeutet nichts anderes als „elektronische Nachricht“. Die E-Mail-Adresse ist so etwas Ähnliches wie eine Postadresse. Wenn jemand eine Nachricht an deine E-Mail-Adresse versendet, kannst du sie wenige Augenblicke später lesen.

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Die meisten E-Mail-Anbieter sind für Erwachsene gedacht und sind mit ihren Internetseiten viel zu unübersichtlich für dich. Bei manchen Seiten wirst du von Werbung überschwemmt. Das kann sehr lästig sein. Darum gibt es mittlerweile auch E-Mail-Anbieter für Kinder. Sie haben ihre Internetseiten so gestaltet, dass du dich leicht zurechtfinden kannst. Die folgenden Tipps helfen dir dabei.

Inhaltsverzeichnis

Tipp Nr. 1: Mail4Kidz.de

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Bei diesem E-Mail-Dienst können dir nur Absender aus deiner Freundesliste Nachrichten schicken. Das hat den Vorteil, dass du keine Werbemails oder Mails von Fremden erhalten kannst. Mit der Pinnwand dieser Seite kannst du Kinder finden, die eine Brieffreundschaft suchen. Die Anmeldung ist leider etwas aufwändig. Dafür ist Mail4Kidz aber umso sicherer – es zahlt sich aus! Um dich bei diesem Portal anmelden zu können, musst du das Anmeldeformular ausfüllen und mit der Unterschrift deiner Eltern per Post einsenden. Wenig später kann’s losgehen!

Tipp Nr. 2: Werbe-Mails vermeiden

Viele Erwachsene haben mehrere E-Mail-Adressen. Das hat den Sinn, dass sie ihre richtige E-Mail-Adresse nur an Freunde und Bekannte weiter geben. Die andere Adresse wird verwendet, um sich auf Internetseiten anmelden oder an Gewinnspielen teilnehmen zu können. So lässt sich Spam (so nennt man die lästigen Werbemails) im richtigen Posteingang vermeiden.

Tipp Nr. 3: Dein Nickname

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Wie bei Kinder-Chats gilt auch bei E-Mail-Adressen: Verwende niemals deinen wirklichen Namen! Suche dir einen lustigen Fantasie- oder Tiernamen für deine E-Mail-Adresse aus.

Tipp Nr. 4: Kettenmails

Manchmal wirst du Kettenmails von Freunden erhalten, in denen folgendes steht:
„Leite diese Nachricht an 20 Freunde weiter und etwas Wunderschönes wird dir passieren!“ Leider sind E-Mails dieser Art oft dazu gedacht, möglichst viele E-Mail-Adressen zu erhalten. Diese werden dann mit Werbung überschwemmt.

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Tipp Nr. 5: Unbekannte E-Mails und Spam

Jeder E-Mail-Nutzer erhält ab und zu Nachrichten von unbekannten oder fremden Absendern. Manchmal sind diese Mails sogar auf Englisch. Am besten, du öffnest solche Mails erst gar nicht. Lösche sie lieber sofort. Auf keinen Fall solltest du Werbemails beantworten!

Tipp Nr. 6: Dateianhänge

Um Fotos, Textdateien oder andere Dateien zu versenden, kann man sie in einer E-Mail anhängen. Sie erscheinen dann am Ende der Mail und können vom Empfänger heruntergeladen werden. Solltest du E-Mails mit Dateianhängen erhalten, deren Absender du nicht kennst, gilt: Finger weg! Solche Anhänge können nämlich Computerviren enthalten und schädlich für dich und deinen PC sein.

Tipp Nr. 7: Auch andere lesen mit

Wenn du einen Brief verschickst, kannst du nie ganz sicher wissen, wer ihn lesen wird. Manchmal werden Nachrichten weiter gegeben. So ist das auch bei E-Mails. Schreibe also nur Dinge in die E-Mail, die nicht geheim sind. Übrigens kann es auch sehr leicht passieren, dass du die E-Mail unabsichtlich an eine andere E-Mail-Adresse versendest, als du es eigentlich wolltest. Zum Beispiel durch einen Klick auf eine falsche E-Mail-Adresse. Um das zu vermeiden, halte dich an den nächsten Tipp.

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Tipp Nr. 8: Doppelt hält besser

E-Mails sind schnell geschrieben. Nimm dir trotzdem die Zeit, um deine Nachricht noch einmal aufmerksam durchzulesen. Vergiss dabei nicht, dass manche Dinge anders wirken, wenn man sie schreibt. Überlege, ob der Inhalt deiner E-Mail auch nicht missverstanden werden kann. Lies dir auch den Betreff und den Empfänger deiner E-Mail nochmals durch. Erst, wenn du ganz sicher bist, solltest du auf „senden“ klicken.

Tipp Nr. 9: Betreff und BCC

Der Betreff ist eine Zeile, in die du deiner Nachricht eine „Überschrift“ geben kannst. Schreibe dort hinein, worum es in deiner Mail geht.

Möchtest du deine E-Mail an mehrere Empfänger gleichzeitig versenden? Kein Problem! In das Feld „CC“ kannst du weitere E-Mail-Adressen eintragen. Auch sie werden diese E-Mail erhalten. Sei dir aber dessen bewusst, dass jeder von ihnen sehen wird, dass er nicht der einzige Empfänger ist.

Möchtest du das vermeiden, so kannst du das Feld „BCC“ nützen. Dann kann man nicht mehr sehen, dass auch andere diese Nachricht empfangen haben.

Tipp Nr. 10: Weiterleitung von E-Mails

Du kannst die E-Mails aus deinem Postausgang ganz einfach und schnell an andere weiter verschicken. Dazu musst du nur auf „weiterleiten“ klicken. Überlege allerdings gut, ob der Empfänger das okay finden wird. Frage lieber nach, wenn du dir nicht sicher bist. Ebenso wie im echten Leben, dürfen auch im Internet manche Dinge nicht weiter erzhält werden.

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Tipp Nr. 11: Grundschulpost.de

Dieser E-Mail-Dienst hat den Vorteil, dass du nur Mails von Leuten bekommen kannst, die in deinem Adressbuch stehen. Ähnlich wie bei Mail4Kidz bekommst du also auch hier weder Werbe-Mails noch E-Mails von Fremden. Die Grundschulpost ist dabei aber noch etwas sicherer als Mail4Kidz. Um dich anmelden zu können, musst du auch hier die Unterschrift deiner Eltern per Post einsenden.

Tipp Nr. 12: Kidsmail24.de

Auch bei diesem Anbieter hast du ein Adressbuch. Darüber hinaus kannst du die Geburtstage deiner Freunde in einem eigenen Kalender einspeichern. Über ein spezielles Punktesystem kannst du sogar kostenlos SMS versenden. Hast du schon einmal eine E-Mail-Postkarte gesehen? Mit Kidsmail24.de kannst du selbst solche Postkarten verschicken. Genauere Informationen finden deine Eltern auf Kidsmail24.de.

Arbeitsblatt zum Text

1) Erkläre die schwierigen Wörter aus dem Text.
Was bedeutet…

  • E-Mail-Adresse
  • Betreff
  • anhängen
  • Spam

2) An welche Tipps kannst du dich erinnern? Beschreibe zwei davon.

3) Nenne zwei Kinder-E-Mail-Anbieter.

4) Hast du bereits eine E-Mail-Adresse? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht (Spam-Mail, Kettenmails, Mails von Unbekannten, Werbung)? Sprecht in Gruppen darüber.

Foto: Ksander / bigstockphoto.com

12 Tipps rund um Kinder-E-Mail-Dienste (2024)

FAQs

Welche Mail Anbieter für Kinder? ›

Empfehlenswerte E-Mail-Anbieter für Kinder sind im deutschsprachigen Raum z. B. www.mail4kidz.de, www.mail4kidz.eu oder www.kidsmail24.de. Achten Sie auf die Wahl eines sicheren Passworts für das E-Mail-Konto Ihres Kindes.

Wie erstellt man eine E-Mail-Adresse für Kinder? ›

Rufen Sie die Seite zum Erstellen eines Google-Kontos auf. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm, um das Konto für Ihr Kind zu erstellen. Geben Sie Informationen wie den Namen Ihres Kindes, die gewünschte E-Mail-Adresse und seinen Geburtstag ein.

Welche Probleme kann es für Kinder beim E Mailing geben? ›

E-Mail-Delegierung: Kinder können anderen Nutzern nicht genehmigen, ihre E-Mails zu lesen und zu löschen oder in ihrem Namen E-Mails zu versenden. Spam: Wenn Gmail eine E-Mail als Spam identifiziert, gelangt sie nicht in den Posteingang oder Spamordner Ihres Kindes.

Wie alt muss man sein für eine E-Mail-Adresse? ›

Wenn ein Kind 13 Jahre alt wird (oder die im Land des Nutzers gültige Altersgrenze erreicht), kann es zu einem normalen Google-Konto wechseln. Vor dem 13. Geburtstag des Kindes erhalten die Eltern eine E-Mail.

Was sind die sichersten Mail Anbieter? ›

Google-Mail ist der beste kostenlose E-Mail-Anbieter, gefolgt von Mail.de und T-Online. Zwei der besten E-Mail-Anbieter, die nicht kostenlos sind aber dafür mehr Sicherheit und Privatsphäre gewährleisten, sind Posteo und aikQ. Sichere aber auch kostenlose E-Mail-Anbieter sind „Autistici“ und „RiseUp“.

Welche Mail App ist die beste? ›

eM Client für Android hat die Anwendungstests mit Bravour bestanden. Im Vergleich zu den zuvor aufgelisteten Mail Apps für Android (Gmail, Outlook, Boxer, Bluemail, Spark, CanaryMail und Newton) wurde eM Client als die effizienteste App ermittelt.

Welches Google-Konto für Kinder? ›

Mit Google Family Link kannst du ein Google-Konto für ein Kind unter 13 Jahre erstellen und verwalten. Das Android-Smartphone des Kindes benötigt Android 7.0 Nougat oder neuer. Google Family Link kannst du kostenlos aus dem Play Store und dem App Store herunterladen.

Wie erstelle ich ein Konto für mein Kind? ›

Benötigt werden dafür in der Regel der unterschriebene Antrag zur Kontoeröffnung, der von beiden Erziehungsberechtigten unterschrieben wurde. Ebenso erforderlich sind Nachweise zu Identität und Wohnort – beispielsweise durch Personalausweis, Geburtsurkunde des Kindes, Wohnortsnachweis, Steueridentifikationsnummern.

Wie erstelle ich einen Kinder Account? ›

Elternaufsicht vom Android-Gerät Ihres Kindes aus einrichten
  1. Öffnen Sie auf dem Gerät Ihres Kindes die Einstellungen .
  2. Tippen Sie auf Google Jugendschutzeinstellungen .
  3. Tippen Sie auf Jetzt starten Kind oder Teenager Weiter.
  4. Wählen Sie das Konto Ihres Kindes aus oder erstellen Sie ein neues.

Was sollte man vermeiden bei einer E-Mail? ›

E-Mail-Regeln
  1. Kurz ist gut, zu kurz ist gefährlich. ...
  2. Mehr Aufmerksamkeit für die Betreff-Zeile. ...
  3. Benutzen Sie bei Ihren E-Mails immer eine (korrekte) Anrede. ...
  4. Fallen Sie nicht mit der „Tür ins Haus“ ...
  5. Vermeiden Sie Zweideutigkeit oder Ironie. ...
  6. Nutzen Sie Ihre Signatur.

Was müssen Kinder im Internet beachten? ›

Diese Dinge sollten Eltern mit ihrem Kind besprechen
  1. Auch Kinder müssen Urheberrechte beachten. ...
  2. Lügen gibt es auch im Internet. ...
  3. Schadsoftware verhindern. ...
  4. Persönliche Daten müssen persönlich bleiben. ...
  5. Was für persönliche Daten gilt, gilt auch für Passwörter. ...
  6. Kinder benötigen soziale Verhaltensregeln. ...
  7. Nicht jeder ist dein Freund.
Sep 8, 2022

Was ist eine E-Mail-Adresse für Kinder erklärt? ›

Eine E-Mail ist ein elektronischer Brief. Wer eine E-Mail schicken oder erhalten möchte, braucht einen Internetzugang und einen Computer oder ein Handy. Man kann das mit einem Computerprogramm machen, aber auch über eine Internetseite. Das Programm oder die Website hilft dabei, die Nachricht zu schreiben.

Welches Mail Konto für Kinder? ›

Mail4Kidz ist ein E-Mail-Dienst nur für Kinder. Hier können Heranwachsende sich eine eigene E-Mail-Adresse aussuchen, mit anderen Kindern E-Mails austauschen, Brieffreunde finden, Grußkarten versenden oder Spiele spielen. Mail4Kidz wird von einer privaten Initiative betrieben.

Wie erstelle ich eine E-Mail-Adresse für Kinder? ›

Erstellt gemeinsam eine E-Mail-Adresse, die keinen Hinweis auf den echten Namen sowie das Alter Deines Kindes gibt. Denke Dir mit Deinem Kind einen Fantasienamen aus, den es für den Account verwenden kann. Private E-Mail-Adresse nicht veröffentlichen: Dasselbe gilt auch für den vollen Namen oder die Privatanschrift.

Wie alt ist Gmail? ›

Geschichte. Gmail brachte ab seiner Ankündigung zum 1. April 2004, vor allem durch die anfängliche Postfachgröße von einem Gigabyte Speicher, große Bewegung in den Freemail-Markt.

Ist KidsMail24 de kostenlos? ›

KidsMail24 ist ebenfalls ein kostenloser Email-Dienst und richtet sich an Kinder zwischen 6 und vierzehn Jahren.

Ist Mail4Kidz kostenlos? ›

Kosten. Die Nutzung von Mail4Kidz ist in den ersten sechs Monaten nach der Registrierung kostenlos. Danach erheben wir eine Gebühr von 1,- Euro pro Monat.

Wie kann man sich eine neue E-Mail-Adresse erstellen? ›

Neue E-Mail erstellen – Schritt für Schritt
  1. Rufen Sie die Anmeldeseite des Google-Kontos auf.
  2. Klicken Sie auf neue E-Mail erstellen.
  3. Geben Sie Ihren Namen ein.
  4. Geben Sie im Feld „Benutzername“ einen Benutzernamen ein.
  5. Geben Sie Ihr Passwort ein und bestätigen Sie es.

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Author: Virgilio Hermann JD

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Name: Virgilio Hermann JD

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Job: Accounting Engineer

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